Der Jurafranke

Was ist ein Jurafranke und wo genau wohnt dieser?

Ein Jurafranke liebt die Grünen Täler zwischen den schroffen Felsformationen.

er ist gesellig, gemütlich, liebt die leckeren Fränkischen Biere und die bodenständig

guten Fleischgerichte.er lebt in der Region, der die mittelgebirge

"Fränkische Alb" oder "fränkisches Jura" bezeichnet.


Den meisten Menschen in der Fränkischen Schweiz geht es gut.

Die Stadt Nürnberg gelangte in der Studie Worldwide Quality of Living Survey zum wiederholten Mal unter die ersten 25 Plätze der Städte mit der besten Lebensqualität weltweit.


Das Frankenlied macht die besondere Atmosphäre in dieser Region nachvollziehbar.

 1. Strophe

Wohlauf, die Luft geht frisch und rein,wer lange sitzt, muss rosten.

Den aller schönsten Sonnenschein lässt uns der Himmel kosten.

Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid der fahrenden Scholaren.

Ich will zur schönen Sommerszeit ins Land der Franken fahren,

valeri, valera, valeri, valera, ins Land der Franken fahren!

2. Strophe

Der Wald steht grün, die Jagd geht gut, schwer ist das Korn geraten.

Sie können auf des Maine Flut  die Schiffe kaum verladen.

Bald hebt sich auch das Herbsten an, die Kelter harrt des Weines.

Der Winzer Schutzherr Kilian beschert uns etwas Feines,

valeri, valera, valeri, valera, beschert uns etwas Feines.

3. Strophe

Wallfahrer ziehen durch das Tal mit fliegenden Standarten.

Hell grüßt ihr doppelter Choral den weiten Gottesgarten.

Wie gerne wär’ ich mitgewallt, ihr Pfarr’ wollt mich nicht haben!

So muss ich seitwärts durch den Wald als räudig Schäflein traben,

valeri, valera, valeri, valera, als räudig Schäflein traben.

4. Strophe

Zum heil’gen Veit[1] von Staffelstein komm ich empor gestiegen,

und seh’ die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen.

Von Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg und Hügel

die breite stromdurchglänzte Au. Ich wollt’, mir wüchsen Flügel,

valeri, valera, valeri, valera, ich wollt’, mir wüchsen Flügel.
5. Strophe

Einsiedelmann ist nicht zu Haus’, dieweil es Zeit zu mähen.

Ich seh’ ihn an der Halde drauß’ bei einer Schnitt’rin stehen.

Verfahr’ner Schüler Stoßgebet heißt: Herr, gib uns zu trinken!

Doch wer bei schöner Schnitt’rin steht, dem mag man lange winken,

valeri, valera, valeri, valera, dem mag man lange winken.
6. Strophe

Einsiedel, das war missgetan, dass du dich hubst von hinnen!

Es liegt, ich seh’s dem Keller an, ein guter Jahrgang drinnen.

Hoiho, die Pforten brech’ ich ein und trinke, was ich finde.

Du heil’ger Veit von Staffelstein verzeih mir Durst und Sünde,

valeri, valera, valeri, valera, verzeih mir Durst und Sünde!
 

Die Franken werden wie folgt beschrieben unter:

  https://lebenskarneval.de/positive-charaktereigenschaften

„Ihren meist ausgeprägten positiven Charaktereigenschaften sind Vielseitigkeit, sie sind sehr

neugierig und philosophisch.
Gewissenhaftigkeit-

 Jemand der zu dieser Charakter-Gruppe gehört hat sein Leben voll und ganz im Griff, denn diese Menschen sind sehr organisiert, pünktlich und überlegt.

Ich persönich finde das sehr Passend !!!

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